„Cakir 90 Raspatorium“ zur einfachen und kontrollierten lateralen Osteotomie

Das „Cakir 90 Raspatorium“ unterstützt die einfache und kontrollierte laterale Osteotomie in der Rhinoplastik.
Trainingsmodell für die Ohrmuschelrekonstruktion

Einer der wesentlichsten und schwierigsten Punkte für eine erfolgreiche Ohrmuschelrekonstruktion ist die Gestaltung eines natürlich aussehenden und stabilen rippenknorpeligen Ohrmuschelgerüstes. Neben einem hohen Maß an plastisch-chirurgischem Sachverstand, erfordert dies ein ausgeprägtes ästhetisches Empfinden und eine gewisse gestalterische und künstlerische Begabung. Ohrmuschelgerüstgestaltung und somit das Anfertigen und Zusammensetzen aus den Einzelteilen kann gezielt trainiert werden Video-Anleitung […]
„Anthelix“ Knorpelfeile für die Ohrmuschelkorrektur

Zur Ohrmuschelkorrektur und der Dissektion des Anthelixknickes kann die Anthelix Knorpelfeile zum Einsatz kommen. Durch die Zahnung mit einem Abstand von 1 mm und einer Längsriefung von 0,5 mm in zwei parallel stehenden Zahnreihen, wird die Knorpelhaut eingeritzt. Verbessertes Handling durch die anatomiegerechte, s-förmige Gestaltung des Instruments Einfache Dissektion des neu zu bildenden Anthelixknickes an […]
Instrumente für die Rippenspanentnahme „Rib Harvest Set“

Für die Rekonstruktion in der Rhino- oder Ohrmuschelplastik wird oft autologer Rippenknorpel verwendet. Um diesen minimalinvasiv durch eine kleine Inzision zu gewinnen wird das „Rib Harvest Set“ eingesetzt. Parker-Langenbeck Wundhaken: hält durch seine Zahnung das Weichgewebe auseinander ohne abzurutschen Daniel-Gubisch Raspatorien: die Raspatorien gibt es in drei Varianten mit unterschiedlichen Krümmungen und besonders scharfen Seiten. […]
Epiplating MONO

Das Epiplating Mono ist für die Anwendung bei Eingriffen an den knöchernen Strukturen des Schädels bestimmt. Es dient zur Knochenverankerung von Epithesen bei kraniofaszialen Defekten. Besonders bei angeborenen Fehlbildungen, Trauma, Tumorresektionen kommt das Epiplating Mono zum Einsatz.
„FDC-Trokar“ zur Feinmodellierung und diskreten Augmentation des Nasenrückens mittels „free diced cartilage“ (FDC)

Um einen glatten Nasenrücken zu gewährleisten wird am Ende jeder Nasenkorrektur eine abschließende Feinkorrektur mit „free diced cartilage“ (FDC) vorgenommen. Die Applikation erfolgt über den noch offenen infrakartilaginären Schnitt am Flügelknorpel mit dem FDC-Trokar. Applikationslänge von ca. 60mm ermöglicht eine Applikation bis hoch zum Nasenbein Feines Rohr gewährleistet sehr präzisen Einsatz von FDC an der zu modellierenden Stelle Wiederverwendbar und dadurch kosteneffektiv im Vergleich zu Einmal-Feindosierungsspritzen […]