„Anthelix“ Knorpelfeile für die Ohrmuschelkorrektur
Zur Ohrmuschelkorrektur und der Dissektion des Anthelixknickes kann die Anthelix Knorpelfeile zum Einsatz kommen. Durch die Zahnung mit einem Abstand von 1 mm und einer Längsriefung von 0,5 mm in zwei parallel stehenden Zahnreihen, wird die Knorpelhaut eingeritzt. Verbessertes Handling durch die anatomiegerechte, s-förmige Gestaltung des Instruments Einfache Dissektion des neu zu bildenden Anthelixknickes an […]
Mundsperrer „Denhart-Hoefert“
Das Instrument unterstützt das Öffnen und Offenhalten des Mundes bei oralen Eingriffen am Patienten. Anwendung findet der Mundsperrer bei vielen Indikationen der MKG und HNO Chirurgie. Besonderheit der Weiterentwicklung des Denhart-Mundsperrers sind die beweglichen Zahnauflagen. Neben einer besseren Anpassung an die Zahnreihen respektive zahnlosen Kieferkammabschnitte gleichen die Auflagen auch Bewegungen des Unterkiefers sowie unbeabsichtigte Manipulationen am Mundsperrer aus. […]
Zungenspatel Claudinha und Hanna
Die beiden Zungenspatel werden in Kombination mit dem Denhart-Hoefert Mundsperrer eingesetzt. Mit diesen Zungenspateln wird ein Weghalten der Zunge während oraler Eingriffe am Patienten gewährleistet.
Instrumente für die Rippenspanentnahme „Rib Harvest Set“
Für die Rekonstruktion in der Rhino- oder Ohrmuschelplastik wird oft autologer Rippenknorpel verwendet. Um diesen minimalinvasiv durch eine kleine Inzision zu gewinnen wird das „Rib Harvest Set“ eingesetzt. Parker-Langenbeck Wundhaken: hält durch seine Zahnung das Weichgewebe auseinander ohne abzurutschen Daniel-Gubisch Raspatorien: die Raspatorien gibt es in drei Varianten mit unterschiedlichen Krümmungen und besonders scharfen Seiten. […]
Epiplating MONO
Das Epiplating Mono ist für die Anwendung bei Eingriffen an den knöchernen Strukturen des Schädels bestimmt. Es dient zur Knochenverankerung von Epithesen bei kraniofaszialen Defekten. Besonders bei angeborenen Fehlbildungen, Trauma, Tumorresektionen kommt das Epiplating Mono zum Einsatz.
„FDC-Trokar“ zur Feinmodellierung und diskreten Augmentation des Nasenrückens mittels „free diced cartilage“ (FDC)
Um einen glatten Nasenrücken zu gewährleisten wird am Ende jeder Nasenkorrektur eine abschließende Feinkorrektur mit „free diced cartilage“ (FDC) vorgenommen. Die Applikation erfolgt über den noch offenen infrakartilaginären Schnitt am Flügelknorpel mit dem FDC-Trokar. Applikationslänge von ca. 60mm ermöglicht eine Applikation bis hoch zum Nasenbein Feines Rohr gewährleistet sehr präzisen Einsatz von FDC an der zu modellierenden Stelle Wiederverwendbar und dadurch kosteneffektiv im Vergleich zu Einmal-Feindosierungsspritzen […]