Für die Gewebepräparation in der plastisch-ästhetischen Chirurgie ist ein adäquates Instrumentarium essentiell. Insbesondere die atraumatische Präparation entsprechend der anatomischen Strukturen ist hierbei wichtig.
- Optimale, atraumatische Trennung der Gewebeschichten durch Verstärkung der Branchen
- Während der Präparation werden benachbarte Gewebeschichten nicht penetriert
- Geringe Blutung und verbessere Wundheilung
- Ausgeprägte, bindegewebige Stränge sowie osteodermale Bänder werden mit Hilfe des supercut-Scherenschliff leicht durchtrennt